Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

ÖDP Kreisverband Neu-Ulm hat gewählt - Mit neuem Vorstand gestärkt ins Wahljahr 2023

Die Mitglieder im ÖDP-Kreisverband Neu-Ulm waren aufgefordert, turnusgemäß den Vorstand neu zu wählen. Vor der Wahl ließ die Vorsitzende und Kreisrätin Krimhilde Dornach das Berichtsjahr Revue passieren. Sie erinnerte an verschiedene Aktivitäten, wie beispielsweise eine Müllsammelaktion, den Besuch einer Bio-Christbaumkultur, die aktive Beteiligung beim Volksbegehren „Radentscheid“ und die terminintensive Arbeit im Kreistag. Schatzmeister Simon Steger erstattete Bericht über die Finanzen. Die Kassenprüfer bestätigten eine vorbildliche Arbeit und empfahlen der Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft.

Bild: privat

Die Neuwahl des Kreisvorstandes brachte leichte Veränderungen. Kreisvorsitzende bleibt Krimhilde Dornach, Weißenhorn Sie wird für die nächsten zwei Jahre vertreten durch Gabriela Schimmer-Göresz, Osterberg. Schatzmeister bleibt Simon Steger, Pfaffenhofen. Der geschäftsführende Vorstand wird unterstützt durch die Beisitzer Sabine Miller, Neu-Ulm; Sven Merkle, Buch; Susanne Kuderna-Demuth, Anton Weitmann und Sylvia Penschke-Sauter, sämtliche Weißenhorn.

Die Aufgaben für das kommende Jahr sind klar umrissen. Es gehe, so Dornach, darum, die Bürgerinnen und Bürger im Stimmkreis 713 Neu-Ulm und darüber hinaus auf die Landtagswahl einzustimmen und dabei für Offenheit und Ehrlichkeit zu werben. Das gute Leben für alle Menschen sowie ein konsequenter Artenschutz, der sich nicht allein auf Tiere und Pflanzen, sondern auch auf den Menschen beziehe, habe absolute Priorität. Da gebe es weder Spielraum noch Ausreden. Das Credo der Versammlung ist unmissverständlich: „Wir müssen unsere Ansprüche an den Lebensraum Erde begrenzen, wenn auch noch unsere Kinder, Enkel und Menschen anderer Länder Chancen auf ein gutes Leben haben sollen.“ Allen Wählerinnen und Wählern wolle man ein ehrlicher Partner sein und, wie schon in der Vergangenheit, durch direktdemokratische Maßnahmen, wie Petitionen und Volksbegehren, Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in wichtige Entscheidungen mit einbinden. Dafür, so Dornach, stehe die ÖDP, die auf Unternehmensspenden verzichtet, um absolut unabhängig handeln zu können

Zurück