Pressemitteilung
ÖDP Weißenhorn zur Bürgermeisterwahl: Demokratie lebt von Alternativen
Die ÖDP in Weißenhorn freut sich, dass mit der Kandidatur von Sven Ticks für das Amt des Bürgermeisters eine demokratische Wahl möglich wird. "Demokratie lebt von Alternativen," sagt ÖDP-Ortsvorsitzende und Stadträtin Susanne Kuderna-Demuth, "deshalb ist es gut, wenn nun neben Kerstin Lutz ein zweiter Bewerber um dieses Amt ins Rennen geht".
In diesem Rennen wird sich die ÖDP neutral verhalten, aber die ihr wichtigen Themen offensiv im Zugehen auf die Kommunalwahlen vortragen. "Uns ist die ökologische Stadtentwicklung in Zeiten des Klimawandels und der zunehmend heftiger werdenden Naturereignisse sehr wichtig", so Kuderna-Demuth. Dabei habe die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt stets den Menschen aller Generationen zu dienen - wirtschaftliche Entwicklung muss stets im Einklang mit der Ökologie und dem gesellschaftlichen Frieden stehen. "Wir müssen in eine soziale Stadt des guten Miteinanders investieren," so der ÖDP-Fraktionsvorsitzende Ulrich Hoffmann, "dazu gehören die Stärkung der Jugendarbeit genauso wie eine aktive Seniorenarbeit, die Stärkung der Vereine, der sozialen und kirchlichen Einrichtungen und der Ausbau des kulturellen Lebens in der Stadt." All das seien wichtige Voraussetzungen, um das demokratische Gemeinwesen zu stärken - in der Stadt und ihren Ortsteilen, aber auch darüber hinaus, so Hoffmann, und meint damit die lebendige Förderung der Städtepartnerschaften von Weißenhorn mit Villecresnes und Valmadrera ebenso wie die Weiterentwicklung der Fairtrade-Stadt Weißenhorn.